In den Sommerferien drohen auf den Autobahnen kilometerlange Staus. Da wird es bei hohen Sommertemperaturen schon schwierig einen kühlen kopf zu bewahren.
Auch die Klimaanlage hat dann schwer zu ackern. Doch sind zu hohe Temperaturen im Auto nicht nur unangenehm,sondern auch gefährlich. Sie können ein Gesundheitsrisiko darstellen und erhöhen auch das Unfallrisiko.
Das höhere Unfallrisiko ist in den Statistiken belegt wurden. Dabei hat es einen größeren Einfluss auf den Fahrer, als Regen,Schneefall oder Hagel.
Bei 32°C Außentemperatur erhöht sich die Unfallwahrscheinlichkeit um 22 Prozent. Denn wenn ein Auto über einige Stunden in der prallen Sonne stand, dann ist eine Innentemperatur von 70°-80° C nichts neues.
Deshalb raten Experten, vor der Fahrt zunächst zu lüften und die Klimaanlage bei den ersten Kilometern auf Umluft zu stellen, damit ließe sich in kürzester Zeit, der größtmögliche Effekt erzielen.
Dazu wird allerdings eine Klimaanlage benötigt. Diese muss natürlich einwandfrei funktionieren und sollte alle zwei Jahre gewartet werden. Denn ansonsten kann es schnell nicht nur ungesund,sondern auch teuer werden.
Neben der Wartung sollte alle zwei Jahre auch eine Desinfektion durchgeführt werden, damit Schimmelpilze oder Bakterien keine Chance im Lüftungssystem haben.